Ich habe schon öfter darüber geschimpft, dass unser Völkchen in dem, was es tut, gerne besonders gründlich ist, will sagen, übertreibt.
Der Korrektheit halber will ich aber nicht verallgemeinern, es sind ein paar besonders „Oberschlaue“, die da unterwegs sind.
Ob es die sog. gendergerechte Schreibweise ist (s.u.) oder der „Kampf gegen Rassismus“ auch in Sprache, Literatur, Kunst und Kultur, wie zuletzt die unnötige Diskussion um Melchior von den „Drei Königen“. Ein Leserbrief von heute in der Aachener Zeitung (AZ) spricht mir dabei aus der Seele:
„Hermann-Josef Campo aus Aachen beteiligt sich ebenfalls an der Diskussion: Spitze im Übertreiben weiterlesen